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Mit diesen Vergleichen möchten wir einen Rahmen bieten, um zu sehen, wie man Datenmanagement-Lösungen miteinander vergleichen kann, aber auch um hervorzuheben, wie MarkLogic-Produkte in Ihre bestehende Architektur passen. Es gibt keine perfekte Lösung für alle Use Cases. Deshalb ist es wichtig, Kompromisse zuzulassen und zu überlegen, wie sich Ihre Architektur im Laufe der Zeit entwickeln wird.
Zu Beginn haben wir einige der wichtigsten Vergleiche herausgegriffen, die sich häufig bei Kundengesprächen ergeben. Bedenken Sie beim Lesen der Vergleiche die folgende Schlüsselfrage: „Was ist Ihr Geschäftsziel?“. Wenn Sie so anfange,n anstatt mit einer vorbereiteten Liste von Merkmalen, die Sie vergleichen wollen, sind wir der Meinung, dass sie die Anforderungen besser erkennen, und diese eher auf die Lösung sowohl Ihrer Daten- als auch Ihrer Geschäftsprobleme ausgerichtet sind.
Die nachstehende Tabelle bietet einen hervorragenden Überblick über die Merkmale des MarkLogic Data Hub Service. Da er viele Technologien in einer Datenplattform vereint, vergleichen unsere Kunden ihn oft mit der Kombination anderer Technologien, die nötig wären, um eine ähnliche Funktionalität zu erreichen. Es gibt auch kein entweder/oder – viele Kunden nutzen einen Data Hub neben anderen Technologien. Die zentrale Frage, die Sie sich bei Betrachtung Ihrer Gesamtarchitektur stellen sollten ist, ob alles einfacher oder komplizierter wird?
MarkLogic Data Hub-Service | Data Warehouse + ETL | Verwaltete Cloud-Dienste | Data Lake + Open-Source-Komponenten | |
---|---|---|---|---|
Cloud Data Hub mit flexibler Datenintegration, -verwaltung und -suche für alle Unternehmensdaten Von MarkLogic Server. | Traditionelles Enterprise Data Warehouse (EDW) wie Oracle integriert mit einem traditionellen ETL-Tool wie Informatica | Kundenspezifische Cloud Data Hub-Architektur, die mit verwalteten Cloud-Service-Komponenten von großen Cloud-Anbietern arbeitet.
AWS bietet zum Beispiel DynamoDB (Dokumente), NeptuneDB (Graph), Elasticsearch Service (Suche), Amazon S3 (Objektspeicherung), Glue (ETL) und Athena (Abfragedienst) |
Data Lake mit Hadoop und verschiedenen datenmodellspezifischen Datenbanken, einer Suchmaschine und einem ETL-Tool.
Es gibt viele Variationen, aber ein Beispiel könnte Cloudera mit MongoDB (Dokumente), Lucene (Suche), Neo4j (Graph) und Talend (ETL) sein |
|
Vereinheitlicht
Sind Transaktionen und Analysen möglich? Ist es Multi-Modell? |
Ja Nachgewiesene Ergebnisse |
Vielleicht Nicht für OLTP. Kein echtes Multi-Modell. Ungeeignet für nicht relationale Daten (langsam, teuer) |
Nein Jede Komponente muss individuell bereitgestellt, integriert, überwacht, gesichert und bezahlt werden |
Nein Für Datenwissenschaftler optimierte Patchwork-Architektur. Ähnliche Probleme, weil jedes Werkzeug separat verwaltet und integriert werden muss |
Flexibel
Wie lange dauert es bis zum Projektschluss? |
Ja 10-mal schnellere Datenintegration als Alternativen |
Nicht agil Lange ETL-Zeiten, alles muss im Voraus modelliert werden |
Vielleicht Nur schnell bei kleinen Projekten. Unverhältnismäßig kompliziert bei großen Projekten |
Nein Lange Implementierungszeitpläne, auch für datenwissenschaftliche Arbeiten |
Für den Einsatz in Unternehmen
Sicher? Zuverlässig? Bewährt? |
Ja Bewährte Zuverlässigkeit und erweiterte Sicherheit für missionskritische Umgebungen |
Ja |
Auf einem guten Weg Einzelne Komponenten sind sicher. Probleme entstehen, wenn sie integriert werden |
Nein Kann nicht bedarfsgerecht gesteuert werden |
Cloud-nativ
Wird es vollständig verwaltet? Welche Clouds? |
Ja Cloud-nativ, Multi-Cloud |
Vielleicht Komplexe Cloud-Implementierungen. Ist vielleicht kein echtes SaaS-Angebot |
Nicht cloud-neutral Cloud-nativ, aber nicht cloud-neutral |
Komplex Management ist komplex und kostspielig |
Die Tabelle unten gibt einen Überblick darüber, wie MarkLogic Server – unsere Multi-Modell-Datenbank – im direkten Vergleich mit anderen gängigen Datenbanktechnologien eine Data Hub-Architektur betreiben kann.
MarkLogic Server | Oracle | DynamoDB | MongoDB | |
---|---|---|---|---|
Multi-Modell |
Ja Bewährte Multi-Modell-Flexibilität |
Vielleicht Unterstützt branchenübliche nicht relationale Typen, aber nicht ausreichend |
Nein AWS hat ein unterschiedliches DBMS pro Datenmodell |
Nein Nur Dokument, speichert Dokumente als Nicht-Standard-BSON |
Sicherheit |
Ja Zertifizierte Sicherheitskontrollen und anerkannter Ruf |
Ja |
Vielleicht Begrenzte Detailgenauigkeit und Abstammungsverfolgung. Verantwortung wird Entwicklern übergeben |
Vielleicht Begrenzte Detailgenauigkeit und Abstammungsverfolgung. Verantwortung wird Entwicklern übergeben |
Verteilte Transaktionen |
Ja Bedarfsgerechte ACID-Transaktionen nachgewiesen. Alle ANSI-Ebenen werden unterstützt |
Ja |
Vielleicht Einfache ACID-Transaktionen, nicht nachgewiesen |
Nein MongoDB 4.2.6 schnitt schlecht in unabhängigen Tests zur ACID-Konformität ab: Leseschräglauf, zyklischer Informationsfluss, doppelte Schreibvorgänge und Verletzungen der internen Konsistenz |
Skalierbarkeit |
Ja Bewährte Skalierbarkeit und Elastizität bei überlegenem Preis-Leistungs-Verhältnis |
Vielleicht Bei der Skalierung von Oracle müssen die Daten häufig in ein neues Silo umgeleitet werden. Scale-out ist teuer |
Ja |
Vielleicht Schwierig, aber kostengünstiger als relational, viele Ausfallzeiten und Refactoring |
Cloud-neutral |
Ja Bewährte Cloud-Neutralität |
Ja Obwohl möglicherweise erneute Lizenzierung erforderlich |
Nein Läuft nur auf AWS |
Ja |
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